Was biete ich an:
Bewegung tut nicht nur dem Körper gut. Es stäkt das Selbstvertrauen sowie ein positives Körpergefühl. Therapeutisches Klettern als psychomotisches Bewegungsangebot kann beispielsweise bei Menschen mit AD(H)S oder psychischen Erkrankungen u. a. die Kompetenz zu einer besseren Selbstregulation und Konzentration fördern. Die psychische Widerstandskraft (Resilienz), sowie ein postives Selbstbild wird zudem gestärkt. Für Kinder / Jugendliche / junge Erwachsene / Eltern / Familien Für Fachkräfte im sozialen Bereich |
Für Fragen und / oder Terminvereinbarungen erreichen Sie mich i. d. R. montags und freitags unter: |
Meine Grundhaltung in der psychomotorischen Arbeit ist wertschätzend, ressourcenorientiert, neugirieg und nicht-beschämend. Das beschreibt u. a. auch die Psychomotorik. In der Psychomotorik arbeite ich mit der Wechselwirkung von innerer Bewegung und äußerem Ausdruck. Das bedeutet z. B., dass wir einen Lernerfolg, einen Entwicklungsschritt, eine Bewältigungstrategie aus einem inneren Antrieb heraus am besten "meistern". Therapeutische Klettern und Stockkampfkunst ermöglicht mir, Erfahrungsräume zu öffnen, Entwicklungsprozesse zu begleiten und zu unterstützen. Eigene Handlungskompetenzen spürbar zu machen, Spaß an der Bewegung zu erleben und somit ein positives Selbstbild aufzubauen. Was bedeutet Psychomotorik? Eine Definition von Renate Schunkert: "Psychomotorik ist der Weg zu mir und die Brücke zum anderen." „ Ich gebe dir RAUM, um dich zu entfalten. Ich gebe die ZEIT, um dich zu entwickeln. Ich biete dir BEZIEHUNG, damit du dich traust. ©Selma Kogler
Stockkampfkunst als Resilienzfaktor Grundlage der „kämpfenden und sprechenden Stöcke“ bilden Formen der philippinischen Stockkampfkunst, der afrikanischen Tradition der „talking sticks“ und der Arbeitsweise „the talking and fighting sticks“ |